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Nikolausbesuch bei den Trachtlern

Im festlich geschmückten Raum am Eisenberg, wo sich die Trachtenjugend, deren Eltern und Vereinsmitglieder trafen, wartete man bis St. Nikolaus kam.

 

Gemeinsam gesungene Weihnachtslieder, dem Kerzengedicht, das von Leonhard, Jana, Lilly und Luca vorgetragen wurde, einer Weihnachtsgeschichte, „Wie Joschi zu seinem Meerschweinchen kam “ was er sich sehnlichst vom Christkind wünschte, verbrachte man die Zeit, und wartete auf den Nikolaus.

Endlich war es soweit, als der hl. Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht die Treppen zum Vereinsraum emporstieg.

40 Jahre Treue zum Trachtenverein

In der jüngsten Jahreshauptversammlung die auch mit einer Ehrung war, dankte Monika Heinsch, die 1. Vorsitzende , Maria Juretschka für 40 Jahre Treue zum Verein.

 Sie überreichte ihr Ehrennadel, Urkunde und ein Blumen Bukett.

 

 Nicht anwesend war Loder Robert, der für 25 Jahre die Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt erhält.

Probeplatteln beim Friedberger Trachtenverein

Mit viel Geduld erklärte der 1.Vorplattler Rudi Kopp den 9 Ferienprogrammkindern die Tanzschritte , wobei sich die aktive Trachtenjugend des Verein sehr gut einbrachte.

Es war für die Schnupperkurskinder des Friedberger Ferienprogrammes nicht immer einfach

was sie hier zu sehen bekamen.

Holzwäscheklammern zum kennen lernen gab die Jugendleiterin  Barbara Kiemer an die Teilnehmer aus. Diese wurden von den Kindern mit ihren Vornamen beschriftet.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.

Regensburg zählt 140.000 Einwohner und liegt am nördlichsten Punkt der Donau und zählt seit 13.7.2006  zum UNESCO-Welterbe und ist die 4 Größte Stadt Bayerns..

Regensburg eine Bischofstadt mit ihren viele Sehenswürdigkeiten, wie die Steineren Brücke die seit ca 4 Jahren renoviert wird. Den Dom und noch viele Sehenswürdigkeiten machen Regensburg zu einen beliebten Ausflugsziel.

So machten sich etliche Trachtler und deren Gleichgesinnte , Anfang September mit dem Bayerntikett auf den Weg dorthin.

Es bildeten sich 2 Gruppen . Mit Stadtführerin  machten sich einige  zu Fuß ,die andern fuhren mit dem Stadtbähnle ,die Regensburger Stadt zu besichtigen.

Waldfest in Friedberg 2017

Liebe Vereinsmitglieder, Freunde und Besucher

 

Leider wird es in diesem Jahr kein Waldfest geben. Das Wetter ist zu unbeständig um es abzuhalten.

 

Nach einer Zusammenkunft und Beratung hat sich die Vorstandschaft entschlossen dieses Abzusagen.

Wallfahrt nach Andechs

Bei strahlend Wetter fuhren wir , der Trachtenverein Friedberg , mit dem Bayern Ticket nach Andechs. Es war brütend heiß ,und so schmeckte das erste Bier, bzw. das Getränk ,als wir oben in Kloster Andechs ankamen, besonders gut.

 Besonders marschiertüchtige Trachtler , sowie viele freiwillige Waldfesthelfer., die es sich nicht nehmen ließen , hinauf durchs schöne Kiental nach Kloster Andechs , zu gehen.

 Nach einem stillen Gebet in der Benediktiner Kirche , ging man dann zum gemütlichen Teil über.

 Auch das Mittagessen war nicht zu verschmähen, denn so mancher genehmigte sich ein opulentes Mahl. (Schweinshaxe)

 Anni , unserer Kassiererin hatte alles bestens organisiert , so dass wir am Abend wohlbehalten zu Hause ankamen.

Bezirksjugendwertungs Platteln in Kissing

Adolf Gaugg , Vorstand des ausrichtenden Trachtenverein „D“ Burgstaller Kissing hieß die anwesenden Vereine in Kissing zum Bezirksjugendwertungsplatteln willkommen.

Wer gut ist , will auch zu den Besten zählen, der will auch zum Bayrischen Löwen fahren. Dieser findet in diesem Jahr in München statt, wo auch der Gau aus Nordamerika , der alle 2 Jahre kommt, daran teilnimmt .

 

Es waren 33 Buam und Deandl die sich um den Bezirksleiter Nick Rohrmair scharten. Hier ging es um die Auslosung der Startplätze.

Wieder waren die Deandl stärker vertreten , so dass die Buam mehrfach auf die Tanzfläche mussten.

Musikalisch wurden die jungen Plattler vom 1. Gauvorplattler aus dem Huosigau , Rainer Steinhart begleitet.

Der jüngste Teilnehmer aus dem Trachtenverein Friedberg war Kiemer Leonhard

HTB Ilse Strobl

In kürzester Zeit musste der Trachtenverein Friedberg Abschied von einem weiteren langjährigen Vereinsmitglied nehmen. So nimmt  der Trachtenverein Friedberg Abschied von ihrem Vereinsmitglied Ilse Strobl die am 25. Januar im Alter von 66 Jahren verstarb.

Ich gehe nicht weg, ich gehe nur auf die andere Seite des Weges, das waren ihre  Worte, die der Geistlichen in seiner Trauerrede sprach .

5 Jahre ertrug sie ihre Krankheit ,bevor sie einen  anderen Weg  einschlug.

Mit 16 trat sie dem Trachtenverein bei , erhielt für ihre aktive Zeit das 50 jährige Vereinsabzeichen ,und für 25 Jahre das Gauzeichen überreicht. Das Amt der 2. Jugendleiterin hatte sie ebenfalls inne. Auch war sie  im Privilegierten Königlich Bayrischen Schützenverein Mitglied.

In ihrer Laudatio sprach die 1. Vorsitzende Monika Heinsch ,  über eine überaus hilfsbereite aufgeschlossene  Trachtlerin.

Bis zu ihrer Krankheit gab es kein Waldfest, ohne das  Ilse nicht dabei war. Sogar der Urlaub wurde deswegen auch schon mal verschoben

Als äußeres Zeichen der Verbundenheit mit der verstorbenen senkte sich über ihre letzten Ruhestätte die Vereinsfahne des Trachtenvereins Friedberg.

HTB Peter Lindner

Mit seinen Angehörigen trauert der Trachtenverein Friedberg um ihr aktives Mitglied Peter Lindner..

Peter verstarb im Alter von 60 Jahren.. Hoffnung schöpfte er jedoch wieder  im Dezember 2016, dass er bald wieder seine Arbeit bei der Deutschen Bahn ,-in der  Beschaffungs Infrastruktur aufnehmen kann.

Von Jugend an war Peter mit der Trachtensache verwurzelt, denn sein Vater leitete 6 Jahre den Trachtenverein Friedberg.

Ehrungen von 40 Jahre Vereinszugehörigkeit und das Gauabzeichen für 25 Jahre aktive Zeit im Verein erhielt er.

In seiner Ansprache an die Trauernden  sprach ein Arbeitskollege der Direktion München über einen geschätzten und beliebten Mitarbeiter .Die Eisenbahn war sein leben .

So sprach auch  der Geistliche von Hl. Geist von einem überaus treusorgenden  Vater , Opa und Ehemann

Hilfsbereit und immer zur Stelle , wenn der Trachtenverein ihn brauchte , so war Peter.

 

Als äußeres Zeichen der Verbundenheit mit dem verstorbenen ,neigte sich die Vereinsfahne über seinem offenen Grab.